Bottroper Stadtverwaltung bei Hilfe für Schüler*innen in der Corona-Krise schon aktiv

Grüne sind verwundert über peinliche Augenwischerei von

SPD und CDU:

Sie hinken gemeinsam der Arbeit der Stadtverwaltung hinterher – 

„Nach dem Bericht der Verwaltung kommt die Anfrage und der Antrag“

 

„Also deutlicher und augenscheinlicher kann die Öffentlichkeit kaum an der Nase herum geführt werden,“ beurteilt Andrea Swoboda die aktuelle Schein-Aktion der Großen Koalition von SPD und CDU in Bottrop.

Mit einem gemeinsamen Schreiben (so berichtet die WAZ) fordern die beiden Ausschussvorsitzenden Hirschfelder und Buschfeld die Stadt auf, sich um die Schüler*innen und Jugendlichen in Coronazeiten zu kümmern und Jugendeinrichtungen/Quatierbüros damit einzubeziehen.

„Zum Glück tagte am 14.01.2021 per Telefonkonferenz der Ältestenrat der Stadt Bottrop. Herr Ketzer berichtete aktuell über die Zahlen und Fakten, genauso wie über die aktuellen Pläne der Stadt zu einzelnen Aufgaben.

Uns GRÜNEN liegt die Ausstattung der Schüler*innen mit Tablets und der dazu gehörenden technischen wie pädagogisch-sozialen Betreuung am Herzen, um die finanzielle Ungleichheit bei der Ausstattung von Lernmitteln aufzufangen und die weitere Begleitung über den technischen Support sicherzustellen. Aufgrund unserer grünen Nachfragen berichtete Herr Ketzer in diesem Zusammenhang von den Plänen der Stadt, über Jugendeinrichtungen den Schüler*innen genau diese Hilfestellung anzubieten.

Genau das jetzt per Schreiben an die Stadt zu fordern und das noch in so drolliger SPD-CDU-Einmütigkeit ist schon erstaunlich, kam doch im Ältestenrat gerade aus dieser Richtung kein Redebeitrag.

 

„Wir Grüne legen auch weiterhin Wert darauf, dass wie angekündigt Herr Ketzer über die Maßnahmen und Initiativen der Stadtverwaltung die Politik und die Öffentlichkeit dazu informiert. Da muss gar nicht wie in der Schule „abgeschrieben“ werden.“



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