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Am 09. März 2024 haben die GRÜNEN in Bottrop Felix Banaszak zu Besuch.
Auf der GLA - Gladbecker Straße 23 im Mio 1889 - Minibar erklärte Felix den ca. 50 Gästen die Arbeit der Bundestagsfraktion.
Keine Antwort blieb unbeantwortet: Klimaschutz, Solaranlagen, Heizungsgesetz, Umgang mit der AfD.
"Es war uns eine Freude und eine Bereicherung, uns mit Felix auszutauschen. Die Gäste - Grüne Mitglieder und Interessierte - waren sich einig. Kompetent, freundlich und jung - ein Mensch aus dem Ruhrgebiet, der schon mit den Bottroper GRÜNEN zu Gast auf der Kokerei Acelar Mittal war. Ein Fachmann für die wirtschaftliche Transformtion."
Grüner Landtagsabgeordnete und verkehrspolitischer Sprecher, Martin Metz (MdL), mit den GRÜNEN vor Ort
Brücken-Sperrung A42 offenbart Fehlinvestitionen und Fehlentscheidungen im Verkehrsbereich über Jahrzehnte von SPD und CDU geführten Verkehrsministerien auf Bundes- und Landesebene bis zum jetzigen FDP-Bundesverkehrsminister Volker Wissing
Sowohl NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer als auch die Landtagsfraktionen von CDU und GRÜNEN haben sich deutlich dafür ausgesprochen, dass der Bund Änderungen des Straßenverkehrrechtes vornimmt im Sinne der Menschen und Unternehmen vor Ort.
Einst ist schon gewiss: das Land unterstützt Bottrop bei den Folgeschäden.
Letzte Woche wurden durch corectiv die geheimen Pläne eines rechtsextremistischen Treffens der AfD und der WerteUnion der CDU veröffentlicht. Diese Menschen planen die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschlang unter dem Begriff er "Remigration".
Am Samstag, dem 20.01.2024, rief vor dieem Hintergrund das Bunte Bündnis Bottrop alle Menschen in Bottrop auf: Kommt zur Kundgebung und gebt der Demokratie eine Stimme.
Und über 2.500 Menschen sind dem Aufruf gefolgt und strömten zum Altmarkt mitten in Bottrop, um auch in Bottrop sowie in vielen anderen Städten zu zeigen: Gibt dem Hass keine Chance.
Joachim Gutsche, Sprecher der Bottroper Grünen, Andrea Swoboda, Fraktionsvorsitzende, unterstützten diese Aktion vor Ort in Begleitung vieler Grüner Mitstreiter:innen - Danke an Roger, der im Steuerungskreis des Bündnisses arbeitet, und an Michéle, Luna, Sigrid und Klaus, Burkhard, Peter, Norbert T. und Norbert H., Johanna, Erik und Evi, dass Ihr alle dabei wart.
Die erste Bottroper Queere Arbeitsgruppe nimmt Fahrt auf
Am Dienstag, dem 16.01.2024, um 16.30 Uhr trifft sich die AG zum ersten Mal in der grünen Geschäftsstelle Kirchhellener Straße 16-18 46236 Bottrop am Rathaus.
Alle, die sich für die AG und das Thema interessieren, sind herzlichst eingeladen mitzuarbeiten.
Alter und grundsätzliche Ausrichtung sind dabei völlig egal.
Wichtig ist, dass alle Freude haben dieses Thema zu bespielen und euch einzubringen.
Welche Themen aufgriffen werden, wer was innerhalb der Gruppe macht, wird in der nächsten Wochen besprochen und gemeinsam entschieden.
Die Ansprechpartner*innen sind Michéle und Luna.
Kontaktadresse: queer@gruene-bottrop.de
GRÜNE starteten mit dem Tag der offenen Geschäftsstelle am 13.01.2024 ins neue Jahr
"So spannend wie das Leben selbst."
Am Samstag, dem 13.01.2024, öffnete die grüne Geschäftsstelle wieder ihre Pforten für alle interessierten Menschen in Bottrop und allen Gästen.
Es drehte sich alles um Europa und die bevorstehende Europawahl.
Warum ist Europa so wichtig für Deutschland?
Wie gefährlich sind die europafeindlichen Kräfte in der EU?
Wie können wir uns hier in unserer Heimatstadt Bottrop positionieren?
Es wurde wieder lebhaft diskutiert - die gemütliche Atmosphäre kam dabei nicht zu kurz.
Joachim Gutsche und Andrea Swoboda danken allen Gästen für ihr Kommen und heißen gerade die neuen Mitglieder herzlichen Willkommen.
Der Kölner Künstler Gunter Demnig hat 2005 zum ersten Mal in Bottrop Stolpersteine zur Erinnerung an die Opfer des Natiionalsozialismus verlegt.
"Es ist ein Projekt, das die Erinnerung an die Vertreibung und Vernichtung der Juden, der Zigeuner, der politisch Verfolgten, der Homosexuellen, der Zeugen Jehovas und der Euthanasieofper im Nationalsozialismus lebendig halten will," so Gunter Demnig selber.
Der Bottroper Kulturausschuss hat einstimmig beschlossen, die Stadt Bottrop möge nach Patenschaften für Stopersteine aufrufen.
"Hier wohnte" - so beginnt in der Regel die Inschrift auf der 10 x 10 cm großen Messingplatte des Stolpersteins.
Die Bottroper Grünen übernehmen aus tiefer Überzeugung neben vielen anderen Paten ebenfalls wieder eine Patenschaft auf der Kirchhellener Straße - auf der sie selber ihre Geschäftsstelle unterhalten und den regen Austausch und den Dialog mit interessierten Menschen herbeiführen und pflegen.
„Wir müssen die Pläne zusammen um- bzw. weiterentwickeln“
„Mit Blick auf das Hansa Zentrum schlagen viele Herzen in unserer Brust, doch im Mittelpunkt steht für uns Grüne die Zukunft der Bottroper Innenstadt mit all ihren Facetten, die wir als neuen Raum neu entdecken müssen.
Wir Grünen haben ehrlicherweise für einen Rückbau bis Abriss des Hansa Zentrums und einen kompletten Neuanfang plädiert: Mit urbanen Grünflächen und der Steigerung der Lebensqualität gerade an der Hitzeinsel Nr.1 – dem Berliner Platz.
Von großflächigem und mehrstöckigem Einzelhandel rät jeder/jede Städteplaner*in ab, darum setzten wir Grüne auf eine behutsame Mischung aus Gastronomie, Kultur und Handel. Selbst die Vermietung von Büroräumen ist für uns eine Option, da auch dadurch Menschen in die Innenstadt eingeladen werden.
Doch all diese Ideen stehen nun leider nicht zur Debatte. Das Gebäude soll leider so erhalten bleiben. Und eine Auswahl und Alternative wird den Projektleitern nicht aufgezeigt. Was gibt es stattdessen?
Es gibt eine Idee und eine Planungsabsicht für die desaströse Bauruine – und das könnte ein guter Anfang sein.
Es gibt die inhaltliche Idee die Vielfalt der Menschen in unserer vielfältigen Stadt in ein Konzept einzubinden – das ist grundsätzlich eine gute Prämisse. Doch die „orientalische“ Ausrichtung begrenzt die Vielfalt doch sehr. Und Vielfalt kennt keine Grenzen.
Es gibt die strukturelle Idee u.a. auf Einzelhandelsflächen, Eventraum und Bazar zurückzugreifen – das erscheint doch sehr gewagt, da das Ende der großen Einzelhandelsflächen in Innenstädten bevorsteht und die Idee somit nicht ganz zeitgemäß ist.
Wir Grünen stehen bei aller Kritik und all den Fragen zu dem Projekt, die wir haben, für einen konstruktiven Austausch zur Verfügung. Wir sollten als Stadt zusammen die Chance positiv ergreifen und die Pläne gemeinsam mit dem Projektunternehmen um- bzw. weiterentwickeln. Und das ist im Moment eine Möglichkeit, die wir als Politiker*innen und Verbände haben und ergreifen sollten.
Wir müssen uns einbringen!
Anlässlich der Sitzung der Grünen Ruhrgebiets Arbeitsgruppe Kultur - kurz RAG Kultur genannt - besuchten die Teilnehmer*innen unter dem Vorsitz von Jörg Obereiner, Vorsitzender des Kulturausschusses des Regionalverbandes Ruhr, Ende Februar Bottrop und das aus sehr gutem Grund.
Sie folgte damit der Einladung von Andrea Swoboda, der Vorsitzenden des Bottroper Kulturausschusses, und Joachim Gutsche, nicht nur Mitglied des hiesigen Kulturausschusses sondern auch Co-Sprecher der LAG Kultur ist.
"Wir haben gemeinsam mit unseren grünen Kulturpolitiker*innen aus dem ganzen Ruhrgebiet unter der Führung von Frau Dr. Linda Walther den Erweiterungsanbau und die einzigartige Ausstellung zu Josef Albers bewundern können. Und das nicht ohne Stolz", betonen die beiden Bottroper.
Die Stadtverwaltung soll in einer der nächsten Sitzungen des Hauptausschusses das aktuelle Konzept und die Einsatzstrategien des Kommunalen Ordnungsamtes (KOD) vorstellen unter Berücksichtigung des neuen Standortes an der Kirchhellener Straße 9.
Andrea Swoboda, Fraktionsvorsitzende, begründete den Antrag im Hauptausschuss:
"Zu einer intakten Stadt, in der die Menschen gerne leben und sich auch im öffentlichen Raum gerne aufhalten, zudem einkaufen und ihre Freizeit verbringen, gehören viele Teilaspekte.
Die Sicherheit gehört als ganz wesentlicher Bestandteil für die Menschen dazu.“ so Andrea Swoboda und Vorstandssprecher Joachim Gutsche einmütig.
Andrea Swoboda weiter:
„Vor diesem Hintegrund machen wir uns für eine Prüfung einer möglichen Anschaffung von Bodycams stark.
Wir setzen primär auf den abschreckenden Effekt für Täter*innen von verbalen und physischen Attacken und auf den Schutz der Mitarbeiter*innen des KOD. Die Strafverfolgung wird zudem unterstützt durch die Aufnahmen. Dass das Sicherheitsgefühl der Menschen, sowohl der Mitarbeiter*innen als auch der Bürger*innen gesteigert werden kann, ist uns dabei sehr recht.
Wir legen bei allen Lösungsvorschlägen gesteigerten Wert auf den Datenschutz und die Persönlichkeitsrechte."
Zum Gespräch mit Dirk Aschendorf für die WAZ lud Andrea Swoboda, als neue Vorsitzende des Kulturausschusses, in das Gartenzimmer des Museums für Ur- und Ortsgeschichte und damit in das Quadrat.
"So einzigartig ist dieser Raum und der Ort wie Josef Albers selber für die Kunst. Er ist ein Geschenk, das sich Bottrop immer wieder neu verdienen muss. Und es ist mir eine Ehre, dabei zu helfen."
Grüne fordern zum Bebauungsplan Am Freitagshof eine deutliche Reduzierung der Planfläche
„Wir brauchen eine Überprüfung des Wohnbauflächenkonzeptes aus 2016 – Schätzungen sind nicht mehr aktuell.“
Die Grünen haben, seitdem eine Bebauung Am Freitagshof schon 2016 diskutiert wird, diese nicht grundsätzlich abgelehnt. Jedoch sehen sie den von der Verwaltung vorgelegten städtebaulichen Vorentwurf des Investors weiterhin kritisch.
„Die Stadt ist ohne nachhaltige Entwicklungsstrategie für Fläche und Verkehr, zudem hat sie Alternativen - deshalb muss die Stellungnahme zum Regionalplan auf Eis gelegt werden."
Grüne sind verwundert über peinliche Augenwischerei von
SPD und CDU:
Sie hinken gemeinsam der Arbeit der Stadtverwaltung hinterher –
„Nach dem Bericht der Verwaltung kommt die Anfrage und der Antrag“
„Also deutlicher und augenscheinlicher kann die Öffentlichkeit kaum an der Nase herum geführt werden,“ beurteilt Andrea Swoboda die aktuelle Schein-Aktion der Großen Koalition von SPD und CDU in Bottrop.
Mit einem gemeinsamen Schreiben (so berichtet die WAZ) fordern die beiden Ausschussvorsitzenden Hirschfelder und Buschfeld die Stadt auf, sich um die Schüler*innen und Jugendlichen in Coronazeiten zu kümmern und Jugendeinrichtungen/Quatierbüros damit einzubeziehen.
„Zum Glück tagte am 14.01.2021 per Telefonkonferenz der Ältestenrat der Stadt Bottrop.
Nicht nur in der GRÜNEN Fraktion sind konkrete Fragen zur Umsetzung der Anordnungen und grundsätzlich zu Corona aufgetaucht.
Auch die Bottroper Bevölkerung wendet sich an die GRÜNEN und bittet um Auskunft.
Andrea Swoboda, Fraktionsvorsitzende, dazu:
"Wir haben die bisherigen Fragen gesammelt und der Stadt Bottrop - namentlich dem Leiter des Krisenstabes, Herr Paul Ketzer, geschickt. Dies Modell werden wir weiter pflegen, denn davon profitieren alle. Die Bürger*innen kriegen schnell und unbürokratisch seriöse Antworten und die Stadtverwaltung ist froh, konkret Missverständnissen und Verschwörungstheorien vorbeugen zu können.
Warum ist das Impfzentrum im ehemaligen Karstadtlager?
Zahlt die Stadt die Anreise zum Impfzentrum bei mobilitötseingeschränkten Menschen?
Kriegen die Eltern die Gebühren der KiTa zurück?
Warum sind die Parkautomaten weiterhin außer Betrieb?
Warum tagen die Politiker*innen in ihren Fachgremien nicht per Videokonfernez?
Debatte um das Heimersfeld steht ganz am Anfang: "Doch für uns im Bezirk steht fest - Kein Flächenfraß - sondern maßvolle Ergänzung"
Sigrid Lange, Ratsfrau und Bezirksfraktionsvorsitzende für Kirchhellen fasst die aktuelle Debatte um die Wohnbebauung in ihrer Heimat Grafenwald treffend zusammen:
„Es gibt seit Jahren eine starke Nachfrage nach Wohnraum gerade in meiner Heimat Kirchhellen/Grafenwald. Deshalb muss die Politik in einem Abwägungsprozess festlegen, ob und wo in Zukunft neuer Wohnraum entstehen soll.
Dieses muss aber eingebettet sein in eine Gesamtbetrachtung. Wo ist ein Zentrum mit Einkaufsmöglichkeiten? Gibt es einen Ort für Festivitäten, der erhalten werden sollte, wenn nicht die Lebensqualität im Stadtteil entschwinden soll? Gibt es ein Straßenverkehrs- und ein Mobilitätskonzept, damit die Anwohner nicht im Autoverkehr ersticken und Verkehrswege nicht für Schulkinder unsicher werden?
Für Grüne in Stadt aber auch auf dem Land ist es elementar, Grünflächen zu erhalten und Entsiegelungsstrategien zu entwickeln.
Der Dialog geht weiter – modern und unter Coronabedingungen.
Wir danken den Bürgern für ihr Verständnis.
Andrea Swoboda, Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN, gibt "grünes" Licht für die Neuaufstellung der Ratsfraktion:
„Dank der Bottroper Wahlentscheidung sind wir bei der Kommunalwahl gestärkt hervorgegangen. Seitdem haben wir uns als achtköpfige nicht mehr dreiköpfige Ratsfraktion und die drei Bezirksfraktionen mit jeweils zwei Bezirksvertreter*innen konstituiert, Aufgaben und Schwerpunkte diskutiert auf der Grundlage des Wahlprogrammes und die Sprecher*innen für die Gremien benannt.
Die GRÜNE Fraktion wählte einstimmig Andrea Swoboda zur Fraktionsvorsitzenden.
Ihr zur Seite stehen als erster stellvertretender Fraktionsvorsitzender Roger Köllner und als zweite stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sigrid Lange.
Neue Geschäftsordnung
Damit haben sich die GRÜNEN vor Ort durch eine neue Geschäftsordnung eine neue Fraktionsspitze gegeben, die auf die neuen Aufgaben einer achtköpfigen Ratsfraktion reagieren kann.
Andrea Swoboda:
"Unser Motto war bisher und wird es immer bleiben - Im Team sind wir stark für Bottrop!"
Roger Köllner:
"Wir leben von der Diskussion mit den Menschen vor Ort, für SIE machen wir unsere grüne Politik. Damit Bottrop vielfältig und gerecht wird!"
Sigrid Lange:
"Bottrop müssen wir zusammen denken - drei Bezirke und ein Ziel für alle: Gesundheit und Zusammenhalt."
„Bis zum 16. Oktober 2020 einschließlich konnten alle und besonders betroffene Anwohner Einwendungen einreichen.“
Einzelne Anwohner haben sich im Verbund mit der Bottroper GRÜNEN Ratsfraktion per Flugblätter an alle betroffenen Anwohner und Anwohnerinnen gerichtet. Sie erinnerten gemeinsam daran, dass die Phase der Einwendungen zur Umbaumaßnahme des Autobahndreiecks bis einschließlich dem 16. Oktober 2020 lief. Die Tipps sind auf der GRÜNEN Homepage abrufbar. Hier auch der Link zu den Infos der Bezirksregierung Münster:
Die Grünen wählten in der Dieter-Renz-Halle ihre Kandidat*innen für die anstehende Kommunalwahl am 13.09.2020.
Joachim Gutsche kommentiert die Wahlversammlungen: "Mit Blick auf die Kommunalwahl schauen wir zufrieden und gestärkt auf das Ergebnis der Europawahl, bei der wir Grünen in Bottrop 17,3% der Wähler*innen überzeugen konnten. Diesen Grünen Wähler*innen werden wir auch zur Kommunalwahl ein Angebot machen, das sie hoffentlich genau so begeistert annehmen werden.“
Die Grünen waren sich schnell einig, mit einer eigenen Kandidatin zur Oberbürgermeisterin anzutreten:“ Natürlich tun wir das. Ein SPD-Oberbürgermeister ist grundsätzlich kein Kandidat, den wir Grünen Mitgliedern und Wählerinnen alternativlos in Bottrop anbieten können und werden."
Wir GRÜNE wollen mit Wahlprogramm überzeugen
Zur Jahreswende haben sich junge Menschen in der Geschäftsstelle der GRÜNEN
in der „GRÜNEN Mitte“ in Bottrop regelmäßig getroffen, und zusammen die GRÜNE
Jugend (GJ Bottrop) neu gestartet. Die Grüne Jugend Ruhr hat dabei tatkräftig
geholfen. Die ersten politischen Ziele und Forderungen wurden seitdem fleißig
diskutiert und erarbeitet.
Die Grüne Fraktion erinnerte auch in diesem Jahr am Rathaus an den 08. Mai 1945. Genau vor 75 Jahren wurde nicht nur Deutschland, sondern die ganze Welt von Nazi-Deutschland befreit.
„Nur wenn wir nicht vergessen, was geschah, können wir verhindern, dass es wieder geschieht. Deshalb wollen wir GRÜNEN den 08.Mai zum bundesweiten Gedenktag machen, als Zeichen gegen für Frieden und Demokratie.
Gedenken muss Teil des Alltags werden,“ so Andrea Swoboda, Sigrid Lange und Jessica Kühn.
Erst Dorsten, dann Münster. Jetzt auch Bottrop! Wenn die Landesregierung versagt, müssen die Städte selber aktiv werden zum Wohle der Menschen.
Da die Corona-Lockerung im Innenstadtbereich direkt zu einem enormen Ansturm von Bürger*innen auf die geöffneten Geschäfte geführt hat, bringen die GRÜNEN eine Maskenpflicht ins Gespräch:
Wir halten diese Pflicht für den Innenstadtbereich, für Märkte und Geschäfte genauso wie für den öffentlichen Personennahverkehr für sinnvoll und notwendig.
Der Vorschlag der Bundesregierung die Schulen Anfang Mai wieder zu öffnen, sehen die Bottroper GRÜNEN sehr kritisch. „Hier hat man das Gefühl, dass Herr Laschet, der für den frühen Termin verantwortlich ist, vom Rennen um die Kanzlerkandidatur in der CDU so sehr getrieben ist, dass er die nötige Vorsicht fallen lässt“.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist noch nicht einmal im Ansatz abzusehen, in welche Richtung sich die Corona-Pandemie in den nächsten Wochen entwickeln wird. Heute schon vorzupreschen und den Bürger*innen ein Datum in Aussicht zu stellen, ist nicht nur unseriös sondern auch fahrlässig“, so Joachim Gutsche.
Die aktuelle Corona-Krise verändert die Welt, sie verändert einzelne Städte. Und auch die Stadt Bottrop zeigt sich im Alltag z.B. im Straßenverkehr von ihrer ungewohnten Seite.
Andrea Swoboda und Roger Köllner:“Die Menschen legen insgesamt weniger Wege zurück und sie legen sie anders zurück als man in Bottrop gewohnt ist. Ein immer höherer Anteil der Wege in Bottrop wird mit dem Fahrrad zurückgelegt. Die Bottroper*innen verbinden bei ihren Wegen die gesundheitsfördernde Bewegung an der frischen Luft mit der Möglichkeit, Abstand voneinander zu halten.“
Mit dem Rad zu fahren, ist gerade in der Corona-Krise gut, um Ansteckungsrisiken zu vermeiden und trotzdem zwingende nötige Wege zurückzulegen.
Die Corona-Pandemie breitet sich weiter aus. Alle Anstrengungen, die Ausbreitung zu bremsen - die Kurve zu verflachen - reichen bislang nicht aus.
Wir GRÜNEN beobachten und bewerten die Maßnahmen, die in Bottrop vom Krisenstab beschlossen werden, mit großer Achtsamkeit. Der Blick auf die Maßnahmen sind jedoch geleitet von großer Solidarität, nötigem Zusammenhalt und gemeinsameer Sorge um die Bottroper Bürger*innen.
Einke aktuelle Frage für die GRÜNEN ist, ob die durchgeführten Tests im Moment in Bottrop genügen. Dieser Frage gehen die GRÜNEN mit der Stadtverwaltung bis zum Wochenende nach.
Die GRÜNE Ratsfraktion fordert einen finanziellen Corona-Schutzschirm auch für die Kommunen. Aktuell gibt es dazu weder auf Bundes- noch auf Landesebene entsprechende Programme. Die Landtagsfraktion der GRÜNEN hat nun einen Entschließungsantrag im Landtag dazu eingebracht.
„Auch die Städte und Gemeinden brauchen einen Schutzschirm, um die kommunale Handlungsfähigkeit und Daseinsvorsorge weiter garantieren zu können“, bewerten die GRÜNEN die Situation nun gemeinsam.
Die Fraktionssprecherin der GRÜNEN, Andrea Swoboda, hat bereits dazu klar Stellung bezogen: „Schon jetzt ist klar, dass alle Städte, auch Bottrop, in Folge der Corona-Krise hohe Einnahmeausfälle haben werden.
Aktuell erleben wir alle einen Ausnahmezustand, wie wir ihn wohl noch nicht erfahren haben.
Es ist jetzt entscheidend, die Ausbreitung des Corona-Virus so weit zu vrlangsamen, dass unser Gesundheitssystem der Kriste standhält.
Es geht dabei um den Schutz menschlichen Lebens.
Diese Verantwort tragen wir alle gemeinsam!
Aus unserer gesellschaftlichen Verantwortung heraus, die wir als Partei tragen, haben wir frühzeitig beschlossen, alle geplanten Veranstaltungen abzusagen.
Der Vorstand und die Ratsfraktion tagen via Telefon- bzw. Videkonferenzen während dieser schwierigen Zeit, um die nötigen Arbeiten und Beratungen zum Wohle der Bottroper*innen zu meistern.
Gemeinsam schaffen wir das!
Die Klimakrise macht keine Sommerpause.
Unter diesem Motto ludt die GRÜNE Fraktion in der Sommerpause zu Klimaworkshop-Reihe ein. An drei Abenden zu drei Themenschwerpunkten trafen sich Vertreter*innen des NABU, des BUND, der Verkehrswacht Bottrop e.V., der Radlerinitiative Bottrop Aufbruch Fahrrad und der Critical Masse Bottrop.
Auch Vertreter*innen der Stadt Bottop und der Kirchen waren der Einladung gefolgt.
Ihnen allen - Herzlichen Dank.
Trotz vehementer Versuche des Oberbürgermeisters Tischler und des Geschäftsführers der Innovation City GmbH, Herr Drescher, gingen die GRÜNEN in der Ratsstizung als Sieger*innen vom Platz.
"Der Beschluss zum Klimanotstand wurde einstimmig gefasst, das ist ein großes Zeichen, das auch die SPD und CDU trotz noch größerem Zähneknirschen nicht an den Forderungen nach mehr Klimaschutz vorbeikommen."
Nach den Sommerferien müssen die konkreten Maßnamen beraten werden. Die Grünen werden bei dieser Diskussion die Verbände und Bürger*innen mit ins Boot holen.
Andrea Swoboda, Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN, fordert den Oberbürgermeister auf:"Wir müssen einen neuen Pakt mit der Innovation City Bottrop schließen. Punktuelle Erfolge sind gut, aber die größte Aufgabe, die eine Stadt bewältigen kann und muss ist die Mobilitätswende.
Lassen Sie uns dies gemeinsam tun."
"Wir müssen die Bewegung jedoch den Kindern und Jugendlichen überlassen. Parteien und Verbände können unterstützen, natürlich. Doch für uns GRÜNE steht fest: Die Bewegung gehört in Kinderhände, wenn sie auch in Bottrop erfolgreich sein möchte."
Unsere Ratsvertreter*innen:
1 Andrea Swoboda - 2 Roger Köllner
3 Jessica Kühn - 4 Andreas Hein
5 Sigrid Lange - 6 Burkhard Hölting
7 Evelin Schmitke - 8 Joachim Gutsche
Die Radlerinitiative trifft sich jeden letzten Mittwoch im Monat ab 19.00 Uhr. Den Ort bitte der Homepage der Radlerinitiative entnehmen.
Bündnis90/Die Grünen - Ratsfraktion Bottrop
Kirchhellener Straße 16-18
46236 Bottrop
02041-36671
Montag: 16-18 Uhr
Mittwoch: 10-14 Uhr
Freitag: 10-14 Uhr
Bleiben Sie gesund!
Bündnis90/Die Grünen - Kreisverband Bottrop
Kirchhellener Straße 16-18
46236 Bottrop
02041-36671
Mittwoch: 10-14 Uhr
Freitag: 10-14 Uhr
Und nach Vereinbarung.
Bleiben Sie gesund!
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