GRÜNE für mehr Lebensqualität "Am Freitagshof"

Reduzierung der Planfläche kommt allen zu Gute

Die in diesem Entwurf in Anspruch genommene Fläche befindet sich zum überwiegenden Teil in einem Bereich, der im Flächennutzungsplan als Wohnbaufläche ausgewiesen ist. Dennoch fordern wir, dass im Planverfahren sämtliche Interessen berücksichtigt werden. Das sind neben den berechtigten Interessen der örtlichen Initiativen und des Investors für uns natürlich die Umweltbelange, der Artenschutz, die klimatischen Auswirkungen für das Quartier, die Auswirkungen auf die Verkehre innerhalb Bottrops und zu den angrenzenden Städten, Stichwort Pendlerverkehr.

Die Fläche ist Lebensraum für Flora und Fauna, die auf der Roten Liste stehen. In der Klimaanalyse von 2019 wird die Freifläche als bedeutend für die Kaltluftproduktion bezeichnet, dort wird für den Bottroper Süden der Erhalt und sogar der Ausbau der bestehenden Grünvernetzung gefordert.

"Unsere Forderung ist daher, die Planfläche deutlich zu reduzieren."

Bei einer aus klimatischer Sicht notwendigen aufgelockerten und durchgrünten Bebauungsstruktur kann das nur mit einer drastischen Reduzierung der geplanten Wohneinheiten und der Planfläche einhergehen.

Die Planer*innen der Stadt Bottrop und die Politik sind dem Wohl ihrer Bürger verpflichtet, und nicht dem der Investoren, die mit ihren Plänen den maximalen Gewinn erwirtschaften wollen.

Neben dem konkreten Bebauungsplan nehmen sich die Grünen dem Thema aber auch grundsätzlich an: „Bei jedem Bebauungsplanverfahren wird auf das „Wohnbauflächenkonzept 2025“ aus dem Jahr 2016 und dem darin ermittelten Bedarf von 300 neuen Wohnungen pro Jahr verwiesen. Diese Berechnung jedoch beruht auf Schätzungen von Zuzügen im Rahmen der Flüchtlingswelle und dem sich ergebenden Bedarf an sozialem Wohnungsbau.

Wie relevant diese Schätzung noch ist, muss unbedingt überprüft werde. "Wir fordern deshalb eine zügige Überprüfung der Leitlinien und der daraus folgenden Aussagen des Wohnbauflächenkonzeptes."

Des Weiteren fordern die GRÜNEN von der Verwaltung aussagekräftige Informationen zu allen in Aufstellung befindlichen Bebauungsplänen in Bezug auf die geplanten bzw. ökologisch und verkehrlich vertretbaren Wohneinheiten, sowie dem Zeitrahmen der Umsetzung.

Ohne dieses Wissen kann die Politik schwerlich abgewogene Entscheidungen zu einzelnen Bebauungsplänen treffen.

Eine zügige Klärung ist für alle Betroffenen, auch für die Bau-Interessenten, wichtig.



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