Menü
GRÜNE appellieren angesichts der vielen Falschmeldungen und unsachgemäßen Vorwürfe besonders gegen die Mitarbeiter des Regionalverbandes Ruhr (RVR) an eine sachliche Debatte um den Verlauf des Radschnellweges:
„Die Landesregierung stellt die Finanzierung einer Simulation des Radschnellweges am Korridor der Gladbecker Straße in Aussicht mit 80% – diese Simulation wird aufklären und Ängste abbauen.“
„Wir schwärmen für Bottrop“ am 24. Oktober 2018 um 18.00 Uhr
Der grüne Arbeitskreis Umwelt und Natur “Wir schwärmen für Bottrop“ traftsich wieder am 24.10.2018 in der Grünen Geschäftsstelle an der Kirchhellener Str. 16-18 um 18.00Uhr. Bereits zum vierten Mal in diesem Jahr nahmen sich die Grünen unter dem Vorsitz von Joachim Gutsche und Andrea Swobodadie Gestaltung der Innenstadt vor. Auch Bottroper Quatiersmanager und Gäste brachten sich zahlreich ein.
Mehr »Von der Grundlage der Master Arbeit 2015 am Vorschlag der Stadtverwaltung 2018 vorbei - Zu einem Konzept mit Zukunft zum Wohle einer gesunden und lebendigen Stadt der Märkte und der Menschen
„Im Dialog mit den Händlern“
Die Master Arbeit von Juri Kardowski der Universität Essen-Duisburg (öffentlich, Ratsinfosystem der Stadt Bottrop) ist die Grundlage der vorliegenden aktuellen Überlegungen, denn sie bietet eine exakte Bestandsaufnahme des Parkraums der Bottroper Innenstadt.
"Die Arbeit und Analyse wirft sehr intensiv einen Blick auf die Parksituation in der Innenstadt bzw. warf einen Blick darauf nämlich Mitte 2015. Das ist eine unschätzbare Detailsammlung, die auf 68 Seiten den Mitgliedern des Verkehrsausschusses im Juli 2017 präsentiert wurde.
Mit diese Bestandsaufnahme werden wir GRÜNE uns nun umso intensiver beschäftigen, nachdem der Vorschlag von der Tagesordnung genommen wurde und somit nicht im nächsten Verkehrsausschuss behandelt werden kann. Nun ist genug Zeit genau die Punkte im Parkraumkonzept Innenstadt auszumachen, die sich maßgeblich verändert haben in den dazwischenliegenden drei Jahren.
Und nicht nur das: wir müssen auch die Punkte definieren, die sich jetzt schon absehbar in nächster Zeit verändern werden. Wie die weg fallenden Parkflächen auf dem Kulturhof und im Eingangsbereich zur Gastromeile Gladbecker Str./Hans-Sachs-Str. uvm.
Wir möchten die Aufenthaltsqualität steigern, die Erreichbarkeit der Innenstadt für alle Verkehrsteilnehmer optimieren, verständlich und einheitlich Parkraum planen.
"Niemand, der die Innenstadt besuchen will als Kunde, Gast oder Besucher von Außen oder Bottroper dürfen wir unzufrieden im Tegen stehen lassen."
Mehr »Bewirtschafteter Parkraummuss nicht teurer – sondern konzeptionell besser und einheitlicher geplant werden
„Nein. Der Vorschlag der Verwaltung ist ein falsches Signal an den Einzelhandel und an die Menschen vor Ort und packt das Problem des Parkplatzsuchverkehrs nicht an der Wurzel an. Die Idee der Stadtverwaltung lässt Konzept und Tragweite vermissen.
Und zu allem Übel ist hier auch schlecht kommuniziert worden!
Das nennen wir nach so langer Zeit des Wartens (Grüne haben ein Konzept schon 2014 gefordert) zum Scheitern verurteilt.
Mehr »„Herbstempfang der Bottroper GRÜNEN -
Mit dem Landesvorsitzendem NRW: Felix Banaszak“
Die Bottroper GRÜNEN, engagiert in der Ratsfraktion und im Parteivorstand, laden alle Interessierten zu ihrem gemeinsamen Herbstempfang ein.
Am Samstag, dem 06.10.2018 ab 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr in der "Rathausschänke" Kirchhellener Str. wollen die GRÜNEN mit den Bottropern ins Gespräch kommen und diesen auch gerne nach erfolgreichem Umzug von der Osterfelder Straße ihre neue Geschäftsstelle an der Kirchhellener Straße 16-18 genau gegenüber präsentieren. „Wir stellen unsere bisherige Arbeit in und für Bottrop vor und zeigen einen Ausblick auf die zukünftigen Themen wie die Förderung des Radverkehrs und des Grüns in der Stadt,“ so Andrea Swoboda für die Ratsfraktion und Joachim Gutsche für den Vorstand, der frisch gewählt seine Arbeit für die nächsten zwei Jahre aufgenommen hat.
Mehr »Keine Sachargumente sondern eine Mehrheit der Bottroper Kommunalpolitiker verhindert durchgehenden Radschnellweg – Mehr als der Kompromiss ist im Moment nicht drin
Roger Köllner und Andrea Swoboda: „Wir bewerten es als ausgesprochen positiv, dass die Landesregierung den Radschnellweg Mittleres Ruhrgebiet baut, obwohl SPD, CDU und die kleinen anderen Gruppen die technisch und städteplanerisch beste Trasse über die Gladbecker Straße ablehnen und damit auch das Scheitern des Projektes in Kauf genommen haben.
Sie lehnen damit gerade als Politiker der Innovation City die innovative Idee eines durchgehenden Radschnellweges ab. Eine Ablehnung übrigens ohne jegliche Sachargumente, das hat das Gespräch mit der Landesregierung nämlich deutlich gezeigt und den GRÜNEN vor Ort Recht gegeben:
Die Landesregierung hält an der Gladbecker Straße als Radschnellweg-Trasse fest, da es kein einziges haltbares Sachargument gegen den Radschnellweg dort gibt. Das Verkehrsministerium erteilt den Bedenken der SPD und CDU somit eine klare und deutliche Absage und lehnt die unwirtschaftliche RAG-Trasse als Radschnellweg ab:
- Weder der Busverkehr noch die Belange des Einzelhandels werden - wie mehrfach von SPD und CDU behauptet – von einem Radschnellweg gefährdet.
- Die Ampeln beeinträchtigen den Nutzen der Straße als Radschnellweg für die Radler in keiner Weise.
- Die Potenziale der Pendler bis zu 5000 Menschen täglich und die entlastende Wirkung damit auf den Autoverkehr an der B224 wurden uneingeschränkt bestätigt.
Es ist lobenswert, dass die Landesregierung trotz der Lücke zwischen Bottrop und Gladbeck in einem ersten Schritt in die Teilabschnitte Gladbeck Innenstadt bis zur Stadtgrenze Gladbeck/Bottrop und Bottrop Innenstadt bis zur Essener Innenstadt investiert. Der Anschluss an die Bottroper Innenstadt lag den GRÜNEN besonders am Herzen.
Das Ergebnis des Gesprächs bestätigt voll und ganz die bisherige Argumentation der GRÜNEN vor Ort.
Roger Köllner: „Wir werden die Planung und Umsetzung des Radschnellwegs weiterhin konstruktiv und sachorientiert begleiten. Wir sind sehr gespannt auf die Pläne des technischen Beigeordneten Herr Müller, der den Ausbau des Radschnellwegs im System einer Radvorrangroute von Essen bis zur Innenstadt Bottrop (über die Essener Straße und Brauerstraße) vorschlägt. Auch den Ausbau der RAG-Trasse und der Weg Am Kirchschemmsbach als verbesserte Radwege begrüßen wir weiterhin sehr.
„Herr Müller plant endlich Investitionen in die Radinfrastruktur, die lange überfällig sind: Wir sind gespannt auf den nächsten Haushaltsplanentwurf."
Die Landesregierung hat uns zum Glück die Chance noch offengehalten, in einem zweiten Schritt von der Innenstadt Bottrop bis zur Innenstadt Gladbeck die Lücke im Radschnellweg zu schließen.“
Zahlreiche Beschwerden erreichen die Grünen in Bottrop. Im Fokus der Bedenken und Sorgen ist gerade bei den Eltern schulpflichtiger Kinder die Linei 251 von Kirchhellen nach Bottrop.
Dies nehmen die Grünen zum Anlass, den Buslinienbetreiber Vestische Straßenbahnen GmbH um eine nochmalige Überprüfung der Strecke zu bitten.
"Im Dialog mit den Bürgern können Bedenken aufgegriffen und analysiert werden. Der öffentliche Nahverkehr lebt von einer guten und zeitlich zumutbaren Verbindung. Nur das schafft Akzeptanz!"
Im Juni 2018 radelten die Bottroper Grünen im Team wieder bei der Kampagne "Stadtradeln" mit.
"Wir radelten für ein besseres Klima und und für einen besseren Radverkehr. Nur eine Wende in der gesamten Mobilität in Bottrop schafft bessere Bedingungen im Straßenverkehr für Alle.
Von einem besseren Radverkehr profitieren alle: ob Fußgänger, Radler oder Autofahrer.
Denn eine bessere Radinfrastruktur sorgt für mehr Verkehrssicherheit, bessere Luft und weniger Lärm.
Die grüne Teilnahme an der Sternfahrt zum Auftakt der Aktion in Essen und weiter nach Gelsenkirchen war ein phantastisches Erlebnis. Selten radeln über 200 Menschen zusammen in einer Gruppe.
Auch die drei Radeltouren haben Spaß gemacht und waren ein voller Erfolg.
Und das wichtigste: Wir radeln weiter!
Ab dem 02. Juni 2018 geht es los für drei Wochen. Wir treten ein für ein besseres Klima und für einen besseren Radverkehr.
Lärmschutz, bessere Luft, mehr Verkehrssicherheit.
Machen Sie mit / Mach Du mit! Wir freuen uns auf ein lustiges Team ....
Der Arbeitskreis der GRÜNEN unter dem Titel „Wir schwärmen für Bottrop“ stellt sich neu auf. Er sammelt Ideen, Ansätze und Anträge aus den Themenfeldern Umwelt und Naturschutz, sucht strategische Partner, lädt Referent*innen zu ausgesuchten Fragen ein und besucht sehenswerte beispielhafte Orte - steht er unter der Federführung von Joachim Gutsche, Vorstandssprecher und aktiver Imker, der nun mehr als Verbindungsglied zwischen der Öffentlichkeit und Initiativen und der Politik fungieren will. Mehr »
Nach intensiver Bertung hat sich die GRÜNE Fraktion verständigt, dass es für die Auseinandersetzung mit den aktuell formulierten Vorwürfen von der Schauspielerin Veronica Ferres gegen August Everding anlässlich der #MeToo-Debatte hilfreicher ist, wenn zur nächsten anberaumten Sitzung des Ältestenrates ganz bewusst nach der Sommerpause noch zeit vergeht.
"In dieser Zeit steht die Stadt Bottrop für Reaktionen aus der Bevölkerung ausdrücklich zur Verfügung. Quasi als Anlaufstelle steht die Stadt möglichen noch weiteren Betroffenen von Sexismus und sexualisiert Gewalt zur Verfügung.
In der nächsten Ältestenratssitzung kann somit ein Überblick über das Thema und mögliche neue Hinweise und Beschwerden berichtet werden."
(Eine Kontaktelefonnummer der Stadt Bottrop wird in Kürze bekanntgegeben)
Der Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) hat das deutsche Votum für eine weitere Zulassung des Unkrautgifts Glyphosat in der EU abgegeben. Schon heute ist Glyphosat das mit Abstand am meisten eingesetzte Pestizid. Sein Einsatz hat sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt.
Glyphosat hat bereits in der Vergangenheit für viel Aufregung gesorgt.
Bundesweit haben darum die GRÜNEN eine Initiative gegen Glyphosat ergriffen, die bereits in einzelnen Kommunen aufgrund GRÜNER Anträge beschlossen wurden. Neben der Dortmunder Ratsfraktion und aktuell der Bochumer Ratsfraktion in NRW auch Ratsfraktionen in anderen Bundesländern wie in Sachsen.
„Die Ablehnung von Glyphosat ist breit in der Bevölkerung verankert“
Neben den GRÜNEN ist auch die Bottroper Bevölkerung beunruhigt über den Gebrauch des Mittels. „Die Anfragen aus der Bevölkerung zu diesem Thema häufen sich bei uns in der Grünen Geschäftsstelle an der Kirchhellener Str. 16-18 in der Innenstadt,“ so Andrea Swoboda, Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN. „Wir sind sehr zufrieden, dass das Thema so breit diskutiert wird und freuen uns über jegliche Unterstützer – im Rat, der letztendlich über unseren Antrag entscheiden wird im April, aber auch in der Bevölkerung oder bei den Naturschutzverbänden.“
Auf Grund des NRW-Verbotes im Jahr 2014 kommt Glyphosat im öffentlichen Stadtgebiet Bottrop zwar nicht zum Einsatz. Doch das reicht den GRÜNEN nicht.
Joachim Gutsche, Vorstandssprecher der örtlichen GRÜNEN Umweltpartei und praktizierender Imker, weiß aus eigener Erfahrung um die Wichtigkeit des Themas: „Die Zustimmung der Bundesregierung zum weiteren Gebrauch von Glyphosat ist ein Schlag ins Gesicht von Verbrauchern und der Umwelt. Die Stadt Bottrop sollte mit gutem Beispiel vorangehen. Sie verfügt über eigene Landwirtschaftsflächen. Diese landwirtschaftlich genutzten Flächen der Stadt müssen dem Beispiel der innerstädtischen Flächen folgen. Da kann es keine Ausnahmen geben. Das kommt der Umwelt, Tier wie Mensch zu Gute.“
„Wir wollen auf den landwirtschaftlichen Pachtflächen der Stadt kein Glyphosat oder andere Herbizide, insbesondere weil die Nähe zu Gärten, Trinkwasser und Mensch sehr hoch ist. Die Pachtpreise für landwirtschaftliche Flächen in Bottrop sind konstant sehr gering. Wir werden uns dafür einsetzen, dass das so bleibt – fordern aber von den Landwirten nach einer Übergangszeit im Gegenzug den Verzicht auf Glyphosat und andere Herbiziden“, so Andrea Swoboda zu dem Antrag, der in die Vorberatung des Naturschutzbeirates und letztendlich im Rat entschieden wird.
Sie unterstreicht dabei:„Uns ist an einer rechtssicheren Lösung und an dem Dialog mit den Landwirten wichtig, die bisher noch nicht umgestiegen sind.
Darum sollte die Stadt bis zur Umsetzung unseres Antrages und der Neugestaltung der Pachtverträge, die dann die Benutzung von Glyphosat und anderen Herbiziden ausschließt, Anreize schaffen.“
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]