Mit dem Radschnellweg von Bottrop nach Essen und Gladbeck

Mit der R2 geht´s ab: Von Bottrop nach Essen und Gladbeck

„Ein Beitrag für die Zukunftsstadt Bottrop in der Metropole Ruhr“

„Nach der Machbarkeitsstudie für den Ruhrgebietsschnellradweg RS1 von Duisburg über Essen bis Dortmund wäre ein zweiter Radschnellweg zwischen Essen und Gladbeck ein weiterer Meilenstein zur Förderung des Radverkehrs auch in und um Bottrop. Wie Erfahrungen beispielsweise aus Niederlande, Belgien und Dänemark belegen, sind derartige Radwege eine Bereicherung, besonders in Ballungszentren, und fördern die Radnutzung durch Pendler.

Eine gute Infrastruktur kostet natürlich Geld, doch Investitionen in Radwege sind immer auch Investitionen in Klimaschutz, Gesundheits- und Lärmschutz und im Vergleich zum Straßenbau sogar billig. Der Radweg ist auf jeden Fall ein wichtiger Mosaikbaustein zur Verbesserung des Nord-Südverkehrs von Bottrop nach Essen und Gladbeck und als solcher unterstützenswert. Wir müssen uns mehr und mehr von einer einseitigen Autovorrangpartei verabschieden. Auf Landesebene will man ab 2016 Radschnellwege sogar als wichtige regionale Verbindungen aus dem Landeshaushalt finanzieren.

Somit gibt es auch keine zusätzliche Belastung für den Bottroper Haushalt," fassen Andrea Swoboda (Fraktionsvorsitzende) und Roger Köllner (Sprecher im Bau- und Verkehrsausschuss) zusammen.



zurück

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>