Zukunfstgewandte Mobilität ist abgasfrei, leise und ... bezahlbar

„Gesundheit für Stadt und Mensch“ – wichtiger denn je

Aufgrund des Abgas-Skandals und fehlender wirkungsvoller Konsequenzen unterstreicht Andrea Swoboda, Direktkandidatin für die BTW im September, ihre Zielsetzung und Forderung an die Bundesregierung:

„Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt gaukelt nach dem Abgas-Skandal politische Aktivität vor. Tatsächlich aber gibt es bisher keine wirksamen Lösungen, die gewährleisten, dass dauerhaft eine gute Luftqualität erreicht wird. SPD und CDU sind Teil dieses Vorgehens und gefährden damit auch die Menschen in Bottrop, Gladbeck und Dorsten.

Die Autokonzerne machen die Gewinne und kommen jetzt billig weg, obwohl sie in der Lage wären, den von Ihnen verursachten Schäden begleichen zu können.

Wir sagen: Schluss damit!

Wir brauchen schnellstmöglich bundesweite Maßnahmen für saubere Luft: Eine Blaue Plakette, die Nachrüstung von Dieselfahrzeugen auf Kosten der Hersteller und eine Wende zur umweltschonenden und bezahlbaren Mobilität, z.B. nur noch Neuzulassungen von abgasfreien Autos ab 2030. So kommen wir auch bei den Belastungen durch Lärm einen guten Schritt weiter.

Der Abgas-Skandal, in den immer mehr deutsche Automobilhersteller verwickelt sind, deckt auf, was viele bereits wussten: Die Autos auf den Straßen sind zu schmutzig. Noch immer ist der Verkehr für ein Fünftel der Treibhausgasemissionen verantwortlich – zuletzt ist der CO2-Ausstoß sogar angestiegen.

Die dreckige Luft in vielen deutschen Städten gefährdet die Gesundheit der Anwohner. Stickoxid und Feinstaub belasten die Atemwege und können zu chronischen Krankheiten führen. Die Bundesregierung muss wirkungsvoll etwas für die Gesundheit der Menschen tun. Ob für die Anwohner in den Innenstädten oder an Autobahnen. Die Menschen sind die Leidtragenden durch Abgase und viel zu oft durch Lärm.“

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Bottroper GRÜNE mischen im November 2017 beim Parteitag in Berlin mit

Bei den GRÜNEN wurde vor allem Kritik an dem Verhalten der FDP laut. „Durch die FDP hat Deutschland eine neue Unruhe zu einer Zeit erreicht, in der sich alle Ruhe und Verlässlichkeit wünschen. Das verantwortungslose und inszenierte Verhalten des FDP-Vorsitzende Lindner ist hochgradig überflüssig,“ so beide Politiker*innen einmütig.

„Es ist wichtig, dass die GRÜNE Partei zusammenkommt, um die weitere, GRÜNE Marschrichtung zu diskutieren. Es wird zu vielen und sicherlich auch hitzigen Diskussion kommen.
Unsere Partei ist diskussionsfreudig und geht keiner noch so unangenehmen Diskussion aus dem Weg. Das haben auch die Sondierungen eindringlich gezeigt. Wo andere sich wegducken und keine Verantwortung übernehmen wollen oder können, ist der GRÜNE Reflex ein ganz anderer. Verantwortung und das Kümmern um unser Land sind ganz tief in unserer politischen DNA verankert und treten bei einer GRÜNEN Delegiertenkonferenz natürlich noch intensiver zu Tage“ beschreibt Gutsche.
„Die Bundesdelegiertenkonferenz ist auch eine Möglichkeit für uns Delegierte sich bei unserem Sondierungsteam für ihre hervorragende Arbeit zu bedanken. Im Licht der Öffentlichkeit konnten die Menschen gut erkennen, dass wir klare Ansagen zum Thema Umweltschutz und Klimapolitik machen, aber auch gleichzeitig bereit sind allen anderen Gesprächspartnern Brücken zu bauen. Bis zur Schmerzgrenze und darüber hinaus.

Wir Delegierte haben jetzt auch dafür zu sorgen, dass der Wählerauftrag verantwortungsvoll weiter umgesetzt werden kann. Ob durch nochmaliges Sondieren, „Minderheitsregierung“ oder Neuwahlen. In welche Richtung hier die Meinung der Bundesdelegierten gehen wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abzusehen.“
Und genau deswegen nehmen Swoboda und Gutsche ihre Aufgabe sehr ernst.

NEIN zur Erhöhung der Grundsteuer B auf 730 v.H.

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